Wie zu Omas Zeiten: gesund kochen mit Eisenpfannen

Eisenpfannen und ihre Vorteile

Im Prinzip hat sich seit Jahrhunderten nicht viel an der Essenzubereitung geändert: Man nimmt eine Pfanne, stellt diese auf einen heißen Untergrund und gibt Lebensmittel hinein.

Die traditionelle Bedeutung der Eisenpfanne in der Gastronomie hat nicht nur nostalgische, sondern vor allem auch praktische Gründe, denn die positiven Eigenschaften dieser Art von Pfanne sind für Köche eigentlich unverzichtbar. Wichtig ist, dass die Pfanne für alle Herdarten einsetzbar ist. So passt sie auf Gas, Elektroherd, Ceran- und Induktionsherd. Außerdem zeichnet sich das Material durch eine gute Wärmeleitfähigkeit aus, wodurch die Eisenpfannen sehr schnell die Temperatur erreichen und auch schnell wieder abkühlen. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Energie und somit bares Geld. Eine gesonderte Beschichtung benötigen diese Eisenpfannen nicht, sind aber trotzdem besonders kratzfest und können bei guter Pflege (nicht im Geschirrspüler reinigen) jahrelang ohne Probleme benutzt werden.

Wichtig ist, dass Sie die Pfanne vor dem ersten Gebrauch mit heißem Wasser und Spülmittel vom Korrosionsschutz befreien. Da es keine Antihaftbeschichtung gibt, ist es notwendig, dass Sie sie vor und nach jeder Benutzung leicht einfetten oder einölen. So bildet sich ebenfalls eine Art Antihaftschicht bzw. natürliche Patina. Interessant ist dabei auch, dass die Bratergebnisse mit jeder Benutzung immer besser werden. Sie werden sehen, dass Sie nie wieder eine andere Bratpfanne verwenden wollen.

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